Weihnachtstermine in der Region

Weihnachtsgottesdienste in der Region

 

 

 

 

Konfirmation

Konfirmation

Der Zuspruch zur Konfirmation ist ungebrochen: Nach wie vor nimmt fast jeder evangelische Jugendliche am Konfirmandenunterricht (heute wird eher von Konfirmandenarbeit gesprochen) teil und lässt sich anschließend konfirmieren. Auch Nicht-Getaufte sind willkommen.

Der Grund für diesen Zulauf kann nicht nur in der Erwartung der Geschenke liegen. Auch das Fest der Familie ist attraktiv, ebenso wie Freundschaften, die sich während der Konfirmandenzeit bilden oder vertieft werden. Darüber hinaus spielt der tiefere Sinn der Konfirmation in ihrer Mehrdeutigkeit eine Rolle. So gibt es viele gute Gründe zur Konfirmation.


Seit 2017 gestaltet unsere Kirchengemeinde die Konfirmandenarbeit zusammen mit der Kirchengemeinde Anspach und mittlerweile auch mit Hausen-Westerfeld.

Die Konfirmationen finden weiterhin in unseren Kirchen in Rod am Berg oder Dorfweil statt.

Wollen Sie Ihr Kind zur Konfirmation anmelden? Alle uns bekannten Konfirmandinnen und Konfirmanden der entsprechenden Jahrgänge werden persönlich (meist im Dezember) angeschrieben. Sollten Ihre Tochter / Ihr Sohn hierbei kein Schreiben erhalten, ist eine Anmeldung durch einen Anruf im Pfarramt (Tel. 06081/7253) bzw. per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. In unserem Gemeindebrief Nr. 3 werden Sie auch an eine evtl. Anmeldung erinnert.

 (letzte Aktualisierung: März 2024)

Jubiläen

Jubiläen

Jubiläen – sich dankbar an empfangenen Segen erinnern

Es gibt feierliche Anlässe im Leben, bei denen wir auf eine zurückgelegte Wegstrecke zurückblicken, uns dankbar an das uns geschenkte Glück und an überstandene Schwierigkeiten erinnern und uns für die kommende neu ausrichten. Als Evangelische Kirche möchten wir Sie an solchen Wegmarken gerne begleiten. Zu denken ist etwa an die Goldene und Diamantene Hochzeit wie an Konfirmationsjubiläen. Jährlich bietet die Kirchengemeinde darüber hinaus einen Tauferinnerungsgottesdienst und einen Segnungsgottesdienst an.

Silberne, Goldene und Diamantene Konfirmation
Es ist gut, sich an seine Konfirmation zu erinnern und sich dabei im Glauben zu vergewissern. Zugleich bietet das Jubiläum Gelegenheit, Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden wiederzusehen und persönlich zurückzuschauen. Wie ist der Lebensweg verlaufen, wo verlief er geradlinig und wo gab es Brüche und Rückschläge? Wo wurde die Begleitung und der Segen Gottes spürbar?
Für Menschen, die vor rund 50 bzw. 60 Jahren konfirmiert worden sind, bietet die Gemeinde jährlich einen Gottesdienst zur Jubelkonfirmation mit Abendmahl an.
Alle Jubiläumskonfirmanden werden mit einem Brief eingeladen. Da es manchmal schwierig ist, alle Konfirmanden von damals mit ihren aktuellen Anschriften zu finden, sind wir auf ihre Mithilfe angewiesen. Wenn Sie sich selbst oder andere zur Jubelkonfirmation anmelden wollen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro.

Goldene und Diamantene Hochzeit
Ein besonders schöner Anlass zum Feiern sind Ehejubiläen, an denen sich Paare des auf ihrem gemeinsamen Weg empfangenen Segens erinnern und vergewissern. Manche Paare haben den Wunsch, zur Goldenen (50 Jahre) oder zur Diamantenen Hochzeit (60 Jahre) in die Kirche zu gehen und auf diese Weise ihre Dankbarkeit vor Gott zum Ausdruck zu bringen. Ihre Pfarrerin berät und begleitet Sie gerne dabei.
Alternativ kommt diePfarrerin auch gerne am Ehrentag in Ihrem Zuhause vorbei. Auch ein stilles Gedenken oder ein Einschluss in die Fürbitte im Sonntagsgottesdienst ist möglich. Bei Fragen oder zur Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an das Pfarramt.

Geburtstage
Besonders runde bzw. halbrunde Geburtstage sind wichtige Stationen auf dem Lebensweg. Sie bieten die Möglichkeit, sich gemeinsam mit Verwandten, Freunden und Nachbarn am Leben zu freuen, Rückblick zu halten und nach vorne zu schauen. Die Pfarrerin kommt zu Ihnen zu runden und halbrunden Geburtstagen ab 80, nach Möglichkeit auch schon zu weiteren Geburtstagen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt.

Trauung

Trauung

Die Trauung – einander von Gott anvertraut sein

Die kirchliche Trauung ist ein feierlicher und dabei sehr persönlicher Gottesdienst in der festlichen Atmosphäre der Kirche. Wer sich kirchlich traut, vertraut einander und den gemeinsamen Lebensweg Gott an. Vor Gott und der versammelten Gemeinde verspricht das Paar, einander in guten und in schweren Zeiten beizustehen, sich gegenseitig zu achten und zu vertrauen. Das Paar sagt öffentlich Ja zueinander und bittet um Gottes Segen für das gemeinsame Leben.

Den Ablauf und die Gestaltung des Traugottesdienstes bespricht die Pfarrerin mit dem Paar in einem ausführlichen Traugespräch. Zur Vorbereitung kann das Paar sich einen Trauspruch aus der Bibel – zahlreiche Trausprüche finden Sie auch im Internet, z.B. www.trauspruch.de – auswählen, der beiden im Gottesdienst als biblisches Lebensmotto und Zuspruch für alles kommende zugesagt wird.

Tag und Uhrzeit der Trauung können in Rücksprache mit der Pfarrerin gewählt werden. Wer Mitglied der Kirche ist, hat Anspruch auf kirchliche Lebensbegleitung. Das bedeutet, dass beim Traugottesdienst keine Kosten entstehen. Das Schmücken der Kirche ist möglich, muss aber von dem Traupaar selbst getragen werden. Die Kollekte kann von den Eheleuten selbst gewählt werden und wird in Rücksprache mit dem Pfarrer während des Gottesdienstes eingesammelt.

Gerne senden wir Ihnen das Anmeldeformular per Email zu (Kontakt). Sie können es im Computer ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben und dem Pfarramt zusenden. Sie können es uns auch als E-Mail übermitteln. Die Unterschrift kann dann bei Gelegenheit nachgeholt werden.

Trauerfeier

Trauerfeier

Sterben und Tod
Der Tod gehört zum Leben. Dennoch wohnt dem Tod ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann. Er nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind, und führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft, dem Tod zu begegnen, und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus.

Sterbesegen und Aussegnung
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, kann sie oder er durch einen bewussten Abschied und einen Segen auf der letzten Wegstrecke gestärkt werden. Ist der Tod bereits eingetreten, egal ob im Krankenhaus, zu Hause oder an einem anderen Ort, kann eine Aussegnung vorgenommen werden.
Sie können sich durch ein Ritual helfen lassen, das schon vielen anderen vor Ihnen in dieser Situation geholfen hat. Die Aussegnung steht für Angehörige am Ende der Begleitung im Sterben und zugleich am Beginn der Trauer. Sie markiert damit ein schweres Stück des Weges, den Hinterbliebene gehen müssen.

Rufen Sie Ihre Pfarrerin an, Ihnen in dieser Situation beizustehen (Tel.:  0 60 81 / 72 53).

Die Trauerfeier
Ist ein Angehöriger gestorben, vereinbart das Bestattungsunternehmen einen Termin mit der Pfarrerin und dem Friedhofsamt. In einem Trauergespräch bereiten die Pfarrerin den Bestattungsgottesdienst gemeinsam mit den Angehörigen vor. In einem der darauffolgenden Sonntage wird der Verstorbene oder die Verstorbene in die Fürbitte im Gottesdienst aufgenommen. Am Ewigkeitssonntag werden alle Verstorbenen des zurückliegenden Kirchenjahres namentlich verlesen. Zu diesem Gottesdienst werden die Angehörigen persönlich eingeladen.